Erläuterungen zum Spielbetrieb der B-Klassen

Ich hatte auf der Bezirksversammlung bereits erläutert, wie ich mir in diesem Jahr den Spielbetrieb der B-Klassen vorstelle. Außerdem stehen die Informationen unten auf der Seite des Ligablattes der B-Klassen. Trotzdem möchte ich sie sicherheitshalber nochmals hiermit allen darlegen:
 
Die mit vielen viele Kindern und Jugendlichen besetzten B-Klassen werden in diesem Jahr mit 8 Mannschaften ein PlayOff spielen.
Damit eine möglichst große Anzahl von Spielen stattfinden (jedoch nicht mehr als max. 10), wird die Klasse wie folgt spielen:
Die ersten 7 Runden werden ganz normal im Rundensystem jeder gegen jeden gespielt. Danach wird die Tabelle zum PlayOff geteilt.
Die vorderen und die hinteren 4 Mannschaften spielen getrennt weiter, jedoch unter Beibehaltung der errungenen Punkte. Diese Mannschaften spielen also zwei mal gegeneinander.
Der 2.Turnierteil findet wieder im Rundensystem (4 Mannschaften, 3 Runden) statt. Jede Mannschaft wird also 10 Spiele absolvieren.

Da es mit den Heim- und Auswärtsspielen keine absolut gerechte Lösung geben wird, wird die Auslosung des 2.Teils (PlayOff) hiermit vorab wie folgt festgelegt:

Runde   8:   1.Platz - 4.Platz   2.Platz - 3.Platz            5.Platz - 8.Platz   6.Platz - 7.Platz
Runde   9:   2.Platz - 4.Platz   3.Platz - 1.Platz            6.Platz - 8.Platz   7.Platz - 5.Platz
Runde 10:   4.Platz - 3.Platz   1.Platz - 2.Platz            8.Platz - 7.Platz   5.Platz - 6.Platz

Zu diesem 2. Teil hier noch eine Ergänzung:
Beim Überdenken des für uns ganz neuen Spielmodus in den beiden B-Klassen ist mir aufgefallen, dass sich durch die vorweg vorgenommene Festlegung der Paarungen in der zweiten Phase (Runde 8, 9 und 10) Ungleichheiten in der Anzahl der Heim- und Auswärtsspiele (H-A) ergeben können. Ich werde nach der ersten Phase für alle Mannschaften prüfen, wie ihre H-A-Bilanzen gemäß der vorgesehenen Paarungen für die gesamte Saison aussehen würden. Für die erste Phase wird es 4-3 oder 3-4 sein, für die zweite 2-1 oder 1-2. In der Summe gibt es dann für die Mannschaften drei Möglichkeiten: 6-4, 5-5 oder 4-6. Sollte in der zweiten Phase eine Mannschaft mit 6-4-Bilanz ein Heimspiel gegen eine Mannschaft mit 4-6-Bilanz erhalten, so werde ich das Heimrecht in dieser Paarung ändern, mit der Folge, dass dann für beide die gerechtere Lösung 5-5 entsteht. In allen anderen Fällen bleibt es bei der ursprünglich festgelegten Paarung, da die Ungleichheit dann nicht durch Tausch ausgeglichen werden kann. Und noch etwas ist zu bedenken: Wenn sich ein Tausch des Heimrechts zwischen zwei Mannschaften A und B anbietet und zugleich auch zwischen A und C, dann werde ich dies bei der ersten auftretenden Paarung drehen.

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass sich niemand auf die Einhaltung meiner ursprünglichen Paarungsfestlegungen berufen kann. Mir ist der H-A-Ausgleich dort, wo er möglich ist, wichtiger als das Festhalten an meinem ersten Entwurf für die Paarungen in der zweiten Phase.

Rolf Graw
(Spielleiter)